Andrea Berg bei der Summertime

Eine Sommerparty versprechen die Organisatoren der Summertime 2025 und der Vorverkauf für das Abschlusskonzert beginnt heute. Noch nicht alle Künstler sind offiziell verkündet. Fest steht aber: Zum Abschluss der Konzertreihe im kommenden Jahr wird Andrea Berg bei der Summertime 2025 mit ihrer Band auf der Bühne am Januskopf stehen.

Andrea Berg ist seit mehr als 30 Jahren im Schlager-Geschäft.

Ticketvorverkauf startet heute

„Andrea Berg vereint Generationen und ihre Konzerte sind Mega-Partys“, so die Ankündigung der Veranstalters König Event Marketing und der Staatsbad Norderney GmbH. Der Ticketvorverkauf für das Konzert auf Norderney startet am heutigen Donnerstag.

Du bist frei

Die Schlagersängerin wird neben den Songs ihres Studioalbums, das in dieser Woche erscheint, auch ihre Superhits präsentieren, so die Ankündigung. 1992 begann Andrea Berg mit dem Album „Du bist frei“ ihre Karriere. Und sie war laut Pressemitteilung mehr als 1.000 Wochen in den deutschen Album-Charts vertreten, davon allein 350 Wochen mit ihrem „Best Of“-Album. Die Künstlerin ist mehrfach ausgezeichnet und hatte ausverkaufte Tourneen, viele Erfolge und Hits.

Eintauchen in Geschichten

Letztes Jahr habe sie sich für einige Zeit aus der Öffentlichkeit zurückgezogen, um Songs für ihr neues Album zu schreiben und „ganz tief einzutauchen in die Geschichten, die ich schon immer erzählen wollte“. Das Album heißt schlicht „Andrea Berg“ und im nächsten Jahr geht es auf Tour. Andrea Berg schreibt dazu: „Ich kann es wirklich kaum erwarten, dass es wieder los geht. Freut Euch auf eine Riesenparty – wir freuen uns auf Euch!“

Welche Künstler ebenfalls bei der Summertime 2025 auf Norderney auftreten, wird demnächst bekanntgegeben. Vom 30. Juli bis 3. August gibt es fünf Tage voller Konzerte, Entertainment und Party.

Sonderfähre um Mitternacht

Der Vorverkauf findet online über die der Website sowie im Conversationshaus am Kurplatz statt. Nach dem Konzert fährt eine Sonderfähre der Reederei Norden-Frisia gegen 00:00 Uhr zurück zum Festland.

Beitragsbild: Bergrecords / Sandra Ludewig