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Norderney Inside
09.01.2012Angela (Solaro) steht zu Christian Wulff
Jauch – Wulff – Solaro
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Gestern war es soweit – Angela Solaro neben Günter Jauch im Fernsehen.
Spiegel online:
“In die solchermaßen praktisch widerspruchsfreie Diskussion tritt Angela Solaro ein, Betreiberin eines Süßwarengeschäftes auf Norderney und mit Christian Wulff seit Schulzeiten befreundet. In ihrer Gästewohnung hat Wulff übernachtet, und sie erzählt, Wulff habe sich gefreut, dass sie zu Jauch kommen würde, um ihn hier als Menschen darzustellen. Und das sei er ja auch. In Jeans laufe er durchs Haus, abends trinke er gerne mal einen Saft. Und die Fehler? “Ich finde, er darf schon menschliche Fehler haben”, sagt Frau Solaro. Wolle man denn einen “seelenlosen Roboter” zum Präsidenten? Das alles sei doch eine Kampagne der Presse.
An dieser Stelle geht die Runde in eine Unter-Schleife der Wulffschen Endlosschleife, man muss jetzt nämlich Frau Solaro nochmal erklären, dass es der Präsident selbst ist, der durch seine fortgesetzten Widersprüche die fortgesetzte Debatte um seine Widersprüche befeuert. Zwischendurch spricht Jauch Bernhard Vogel auf die seltsame Maschmeyer-Finanzierung der Anzeigenkampagne von Wulffs Buch “Besser die Wahrheit” an, von der dieser angeblich keine Ahnung hatte – ob Vogel sich das vorstellen könne? Vogel sagt nur: “Es geschehen die seltsamsten Dinge”, aber auch das ist eine Wiederholung, nämlich die Wiederholung des Belegs dafür, dass auch er es müde ist, Christian Wulff zu verteidigen.”
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Manfred Krupp sagt:
Sehr geehrte Damen & Herren,
Sehr geehrte Frau Solaro,
es war schon toll zu sehen und hören wie Sie Ihren Freund Wulff zur Seite standen.
Sie sprachen von einer Bildkampangne gegen Ihren Freund und Bundespräsidenten und Er dürfe Menschliche Fehler machen, vielleich richtig, aber erwarten die Bürger nicht Etik und Moral von Ihrem Vorzeige Objekt “Bundespräsident – Politiker”?
Es wunderte auch das die Bildredakteure nicht die Frage an Sie Frau Solaro richteten, ob Herr Wulf nebst Gattin nur eine Übernachtung oder gar Seinen Urlaub in Ihrer Ferienwohnung verbrachte, die Sie ja sicherlich an sonsten gegen Bezahlung vermieten!
Nennt man das nicht bei jedem anderen “Geldwerter Vorteil” und wenn ich ein hoch dotiertes Amt bekleide, das vom Steueraufkommen bezahlt wird, kann man mich zu keiner Currywurst mehr einladen. In der Bibel steht “währet den Anfängen” und wenn ich das nicht beherzige, gehöre ich nicht auf solch einen Platz und sollte nach Auffälligkeiten die Platte putzen. Dieses Verhalten scheint aber an der Tagesordnung zu sein und setzt sich bei einigen Politikern bis zum Bürgermeister fort, ganz nach der Parole “wer kann uns denn schon was”.
Jeder Politiker sollte sich vor Amtsantritt / Eid vor seinen Spiegel stellen und sich fragen,habe ich etwas in der Vergangenheit was mir bitter aufstoßen könnte oder neige ich zur Vorteilsnahme, dann passen ich kein Öffentliches Amt!
Es gibt nur einen Grund solch einen Bundespräsident im Amt zu belassen,da Er ansonsten bis zu Seinem Tode ernorme Kosten produziert, dieses Geld kann besser in Altenheime, Kitas,Schulen, etc. gesteckt werden und erfüllt da einen besseren Zweck! Die Versorgung dieser Damen & Herren ist ein noch größeres Thema.
Mit freundlichem Gruß
Ein Bürger
Arne sagt:
Lieber “ein Bürger”,
weder Christian Wulff noch der Ministerpräsident noch der Bundespräsident haben gegen ein Gesetz verstoßen (die Annahme eines geldwerten Vorteils wäre nur ein Gesetzesverstoß, wenn das “Geschenk” dem Ministerpräsidenten gemacht worden wäre; unter Freunden ist das völlig ok – in diesem Fall sogar unter Freunden, die sich lange vor dem Amtsantritt kannten). Und keiner von den dreien hat bislang erwiesenermaßen die Unwahrheit gesagt (Banker pflegen sich an ihr Wort zu halten, die Konditionen waren tatsächlich vor der “Affaire” festgelegt worden). Mich wundert, wie mit sowenig Fleisch an der Sache soviel Suppe versucht wird zu kochen (ein rollierender Geldmarktkredit ist etwas ganz normales, wenn auch von Häuslebauern wegen des Zinsrisikos eher selten gewünscht).
Moral und Ethik, wie Sie, lieber Bürger, sie anmahnen, steht nicht als Qualifikation im Grundgesetz. Wer halbwegs ethisch-moralisch Qualifiziertes ist überhaupt noch bereit, sich solch einen Job ans Bein zu binden angesichts der medialen Jagd, die der genervte Fernsehzuschauer seit Wochen ertragen muß?
Und gibt es wirklich keine dringenderen Probleme, um die sich die deutsche Politik zu kümmern hat?
fragt Arne
der diesen Kommentar zu lesen empfiehlt:
http://www.wochenspiegel.de/kommentar/wulff740.html
Renate sagt:
Frau solaro, kamen Sie sich in dieser sonntäglichen Runde mit Spitzenjournalisten und Politikern nicht lächerlkich vor? Und dann noch: “…ich heiße auch Angela, … bla bla bla.
Brauchten Sie die Öffentlichkeit, um Ihre Ferienwohnung anzupreisen ?
Was hat Herr Wulff Ihnen denn so vorgesagt ???
Diese Art von Gästen in einer Talksendung mit renommierten Persönlichkeiten sollte nicht eingeladen werden.
Ben sagt:
Der Wulff-Freund Carsten Maschmeyer stellt sich vor
AWD-Täuschung „Finanzoptimierer der kleinen Leute“ (Totengräber der kleinen Leute)
youtube.com/watch?v=cVT5NaBSSU8&feature=related
http://daserste.ndr.de/panorama/aktuell/awd157.html
http://panorama.blog.ndr.de/2011/02/15/ein-offener-brief-an-carsten-maschmeyer/
youtube.com/watch?v=ij_mAPTFOdw&feature=related
Bürger um ~1 Mrd. geschädigt:
youtube.com/watch?v=J0tdymZKwxw&feature=relate
Geschädigte auch in Österreich:
youtube.com/watch?v=7LGN_fbQ3ko&feature=related
youtube.com/watch?v=EGv0eWfpx7M&feature=related
youtube.com/watch?v=AHuVXbb15Nw
Günther Jauch stand auch auf der Payroll von Carsten Maschmeyer und Thomas Gottschalk gab eine Empfehlung:
youtube.com/watch?v=Z1raIG7o9T8&feature=results_video&playnext=1&list=PLFEB24F25DEE9C31D