Essen und Trinken sind ein Stück Lebensfreude, dem wir im Alltag manchmal zu wenig Aufmerksamkeit schenken. Aber wer kennt sie nicht, die schönen Genussmomente? Der Urlaub ist die beste Gelegenheit, um zu kurz gekommene Lebensfreude nachzuholen: den Tag am Strand, den Spaziergang in der Natur, das Bad im Meer und nicht zuletzt den Besuch in einem der hochwertigen Restaurants der Insel Norderney.
Ein Restaurantbesuch bietet den Luxus, sich ganz auf die Momente des Genießens konzentrieren zu können. Aus dem Alltäglichen wird das Besondere. Norderney lädt Sie ein, sich genau dies zu gönnen. Pantji Fisk, Deichlamm und Galloway-Tartar sind Gerichte, die es in der Gastronomie der Insel zu entdecken gibt. In den letzten Jahren hat sich der Standard auf Norderney stetig verbessert, das gastronomische Angebot sucht in Ostfriesland mittlerweile seinesgleichen.
Übrigens: Wer Zeit zu zweit genießen möchte, findet in unserem Themenspecial Romantik & Flitterwochen die passenden Angebote.
Der Italiener um die Ecke und die Fischbrötchenbude am Hafen sind beliebte Klassiker. Doch darüber hinaus gibt es auf Norderney eine Strandgastronomie mit Restaurants, die es mit den Sylter Promilokalen aufnehmen kann. Die Giftbude, die Milchbar, das Surfcafé, Cornelius, die Weiße Düne und die Oase am östlichsten Strand der Insel bieten im Sommer wie auch im Winter ein regionaltypisches und abwechslungsreiches Angebot und machen den Strand zur Bühne.
Sternegastronomie wird im Seesteg zelebriert wird und auch in den Restaurants Strandpieper und Oktopussy liegt die kulinarische Messlatte hoch. Hier bildet sich aktuell eine neue gastronomische Szene mit viel Flair.
Rund um die Strand-, Post- und Friedrichstraße finden sich die meisten Restaurants, Cafés und Kneipen der Insel. Für Nachtschwärmer und Partyhungrige ist das sogenannte Bermudadreieck (Columbus – Haus der Insel) die richtige Location. Etwas außerhalb liegt das Traditionslokal Old Smuggler, welches für Gäste der Nordhelmsiedlung seit über 30 Jahren als die richtige Adresse gilt.
Auf dem kargen Küstenboden Norderneys mit viel Licht und Sonne wächst seit Jahrhunderten der Sanddorn. Mancher, der ihn zum Beispiel im Urlaub ausprobiert hat, greift inzwischen auch im Alltag zum Sanddorn – denn die „Zitrone des Nordens“ ist eine wahre Vitaminbombe. Weder Zitronen noch schwarze Johannisbeeren können beim Vitamin-C-Gehalt der kleinen Beeren mithalten. Sanddorn sollte am besten den fertigen Speisen zugefügt, jedoch nicht mitgekocht werden. Der Saft kann auch morgens ins Müsli oder in den Joghurt eingerührt oder als Brotaufstrich gegessen werden. Sanddorn ist ein ideales Mitbringsel und eine regionaltypische Frucht, die auf vielen Speise- und Getränkekarten der Insel zu finden ist.